Die HDR-Funktion bewahrt bei kontrastreichen Motiven die Bilddetails in den Lichtern und Schatten, indem zwei unterschiedlich belichtete Fotos aufgenommen und zu einem Bild kombiniert werden. Verwenden Sie diese Funktion für Motive mit sehr hohen Kontrasten oder um möglichst viele Einzelheiten über den gesamten Helligkeitsbereich zu erhalten.
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Option |
Beschreibung |
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[] |
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[] |
Legen Sie die Belichtungsdifferenz zwischen den beiden Aufnahmen fest. Je höher der Wert, desto größer ist der Dynamikbereich. Ist [] gewählt, stellt die Kamera die Belichtungsdifferenz automatisch passend zum Motiv ein. |
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[] |
Wählen Sie, wie stark die Übergänge zwischen den beiden Bildern geglättet werden sollen. |
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[] |
Wählen Sie [], um die Einzelaufnahmen zu speichern, die für das Erstellen des HDR-Bildes benutzt werden; die Fotos werden im NEF-(RAW-)Format gespeichert. Die Aufnahmen werden in der Bildgröße [] gespeichert, unabhängig von der für [] > [] im Fotoaufnahmemenü gewählten Option. |
HDR-Bilder aufnehmen
Wir empfehlen das Benutzen der Matrixmessung beim Fotografieren mit der HDR-Funktion.
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Markieren Sie [] im Fotoaufnahmemenü und drücken Sie 2.
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Wählen Sie einen [].
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Markieren Sie [] und drücken Sie 2.
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Markieren Sie mit 1 oder 3 eine der folgenden Optionen und drücken Sie J.
Option
Beschreibung
0
[]
Nehmen Sie mehrere HDR-Bilder nacheinander auf. Es werden so lange HDR-Bilder aufgenommen, bis die Option [] für [] ausgewählt wird.
[]
Nachdem ein einziges HDR-Foto gemacht wurde, wechselt die Kamera wieder in den normalen Aufnahmebetrieb.
[]
Es werden keine HDR-Bilder mehr aufgenommen.
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Wird [] oder [] ausgewählt, erscheint ein Symbol in der Aufnahmeanzeige.
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Wählen Sie einen Wert für [].
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Markieren Sie [] und drücken Sie 2.
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Markieren Sie mit 1 oder 3 eine Option und drücken Sie J.
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Wählen Sie höhere Werte für kontrastreiche Motive.
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Beachten Sie jedoch, dass bei der Wahl eines Wertes, der höher ist als nötig, möglicherweise nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt werden. Passen Sie Ihre Wahl dem Kontrast des Motivs an.
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Ist [] gewählt, stellt die Kamera die Belichtungsdifferenz automatisch passend zum Motiv ein.
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Wählen Sie die Stärke der [].
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Markieren Sie [] und drücken Sie 2.
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Markieren Sie mit 1 oder 3 eine Option und drücken Sie J; die gewählte Option bestimmt, wie stark die Übergänge zwischen den beiden Bildern geglättet werden sollen.
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Stärkere Optionen ergeben eine »glattere Bildverschmelzung«.
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Wählen Sie eine Einstellung für [].
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Markieren Sie [] und drücken Sie 2.
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Markieren Sie mit 1 oder 3 eine Option und drücken Sie J.
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Wählen Sie [], um die Einzelaufnahmen zu speichern, die für das Erstellen des HDR-Bildes benutzt werden; die Fotos werden im NEF-(RAW-)Format gespeichert.
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Wählen Sie den Bildausschnitt, stellen Sie scharf und lösen Sie aus.
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Die Kamera belichtet zwei Aufnahmen, wenn der Auslöser vollständig heruntergedrückt wird.
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»Busy« blinkt im Display, während die Aufnahmen verschmolzen werden. Solange die Verarbeitung nicht abgeschlossen ist, können keine weiteren Fotos aufgenommen werden.
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Ist [] für [] gewählt, können Sie so lange weitere HDR-Bilder aufnehmen, bis [] eingestellt wird.
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Ist [] ausgewählt, wird die HDR-Funktion automatisch beendet, nachdem ein einziges HDR-Bild aufgenommen wurde.
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HDR-Bilder werden im JPEG-Format gespeichert, unabhängig von der für die Bildqualität gewählten Option.
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Die Bildränder können etwas beschnitten sein.
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Die gewünschten Ergebnisse werden eventuell nicht erzielt, wenn die Kamera während der Aufnahme bewegt wird oder sich etwas im Motiv verändert. Es wird empfohlen, ein Stativ zu verwenden.
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Je nach Motiv können Schatten um helle Objekte herum oder helle Säume um dunkle Objekte herum auftreten. Dies lässt sich mithilfe von [] abmildern.
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Bei manchen Motiven können ungleichmäßige Schattierungen auftreten.
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Bei Spotmessung oder mittenbetonter Messung entspricht die [] bei [] einem Wert von [].
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Optionale Blitzgeräte zünden nicht.
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In den Serienaufnahmefunktionen entsteht bei jedem Drücken des Auslösers nur ein Bild.
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Die Belichtungszeit-Einstellungen »Bulb« und »Time« sind nicht verfügbar.
HDR lässt sich mit einigen Kamerafunktionen nicht kombinieren; dazu gehören:
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b-Modus,
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Flimmerreduzierung,
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Automatikreihen,
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Mehrfachbelichtungen,
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Intervallaufnahmen,
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Zeitrafferfilme, und
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Fokusverlagerung.